EnergyCircle: Es geht los

Am 23. und 24. April 2025 wurde in der dänischen Kleinstadt Tønder, nur wenige Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, der Startschuss für das neue Projekt EnergyCircle gegeben, das im Rahmen des Interreg BSR-Programms der EU gefördert wird.

Bei diesem Auftakttreffen lernten sich die Vertreterinnen und Vertreter der 15 Projektpartner persönlich kennen und vertieften ihr gemeinsames Verständnis für die Ziele und Inhalte von EnergyCircle.

Gemeinsam wurden die nächsten Schritte geplant und Aufgaben verteilt.Die Begeisterung war spürbar: Alle Beteiligten sind hochmotiviert, sich dem wichtigen und aktuellen Thema nachhaltiger Energieprojekte mit voller Kraft zu widmen.

Ready4Crisis: Ziellinie kommt in Sicht

In der vergangenen Woche waren wir Gastgeber für das sechste und damit vorletzte Projekttreffen im Erasmus+-Projekt „Ready4Crisis“.

Im Dock-Inn in Warnemünde trafen sich 17 Mitarbeiter aus allen am Projekt beteiligten Ländern, um den Stand der Arbeit im Projekt zu prüfen und die Aufgabenplanung für die letzten 6 Monate des Projektes zu verfeinern.

Gemeinsam sind wir auf einem sehr guten Weg – alle geplanten Projektergebnisse sind entweder bereits fertiggestellt und übersetzt oder es fehlen nur noch wenige Kleinigkeiten. Besonders stolz sind wir über die Videos, die im Projekt entwickelt wurden und die für die Ausbildung künftiger Rettungskräfte genutzt werden können.

In den nächsten Monaten werden die Projektergebnisse in den teilnehmenden Ländern getestet, ehe wir uns im Oktober auf der griechischen Insel Rhodos zu unserem Abschlusstreffen – verbunden mit einem Workshop für Berufsschullehrer und Ausbilder sowie einer Katastrophenschutzübung unseres griechischen Partners – zusammenfinden werden.

Kick-off am Schwarzen Meer

Vom 11. bis 14.3. waren wir bei unserem türkischen Partner Paydaş Eğitim Kültür ve Sanat Derneği am Schwarzen Meer zu Gast, um unser neues Projekt W-RETURN auf den Weg zu bringen.

Nachdem wir uns gegenseitig kennengelernt hatten, ging es an die Arbeit im Projekt. In den kommenden 16 Monaten wollen wir Frauen, die in den Beruf zurückkehren wollen, maßgeschneiderte Unterstützung bieten. Besonders interessant wird dieses Vorhaben durch den Austausch zwischen den deutschen und türkischen Frauen werden, der in unserem Arbeitsplan verankert ist.

Wir sind sehr beeindruckt von der Arbeit unserer Partner in Zonguldak und freuen uns bereits auf den Gegenbesuch im Juli, wenn eine Gruppe türkischer Frauen nach Schwerin kommen wird.

CraftAdapt: Kann man das noch gebrauchen?

Das Auftakttreffen unseres neuen Erasmus+-Projektes CraftAdapt fand – untypischerweise – am 3.12.2024 in virtueller Form statt. Seit Corona haben wir diese wichtigen ersten Treffen immer persönlich durchgeführt.

Es gab aber gute Gründe für dieses Format: zum einen sparen wir so die mit dem Reisen verbundenen Emissionen, zum anderen war es gerade in der mit Arbeit sehr gefüllten Vorweihnachtszeit für alle Beteiligten einfacher, sich nicht auf den Weg machen zu müssen.

Das persönliche Kennenlernen wird nun also noch bis zum nächsten Treffen im Frühjahr 2025 warten müssen, aber alle Teilnehmenden des Treffens hatten sich sehr gut vorbereitet und so haben wir immerhin das Thema unseres Projektes und die vor uns liegenden Aufgaben sehr gut verinnerlicht.

Dieses Projekt vereint mehrere sehr aktuelle Themen: die Vermeidung von Abfällen, deren Nachnutzung sowie die Modernisierung beruflicher Bildung. Gleichzeitig wollen wir in diesem Projekt dazu beitragen, das Interesse junger Menschen – gerade auch aus benachteiligten Gruppen – an einer wirtschaftlichen Selbständigkeit zu erhöhen.

Coming home for Christmas

Nach 3 Projekttreffen in 10 Tagen machen wir uns nun endlich wieder auf den Heimweg. Bulgarien, Zypern und Finnland waren unsere Ziele auf dieser Reise. Oft werde ich gefragt, ob sich der ganze Aufwand eigentlich lohnt und es nicht besser wäre, sich zeitgemäß einfach online zu treffen.

Meine Antwort ist jedesmal eindeutig: ja, es lohnt sich definitiv! Egal, wie normal und zuverlässig Videokonferenzen inzwischen sind – die persönliche Begegnung lässt sich durch nichts ersetzen! Meist sind es gerade die informellen Gespräche in der Kaffeepause oder beim gemeinsamen Abendessen, die zu einem besseren Verständnis führen und oft auch neue Ideen hervorbringen.

So ist in den letzten Jahren nicht nur unser Netzwerk in ganz Europa gewachsen, sondern es sind auch Freundschaften entstanden, die über die Zusammenarbeit hinausgehen.

BRIDGE: erstes Projekttreffen

Im herbstlichen Schwerin trafen sich die Projektpartner aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Zypern zum ersten Mal persönlich, um das gemeinsame neue Erasmus+-Projekt BRIDGE auf den Weg zu bringen.

Nachdem wir uns gegenseitig kennenlernen konnten, ging es in die Details des Projektes: wir haben die einzelnen geplanten Projektabschnitte und ihre Ergebnisse besprochen und die wichtigsten Termine festgelegt.

Nach der Mittagspause haben wir uns dann in einem ersten Workshop intensiv mit digitalen Kompetenzen und den Bedürfnissen unserer Zielgruppen in dieser Hinsicht beschäftigt.

Alle Teilnehmer machten sich sehr zufrieden und zuversichtlich auf den Heimweg.

VETDesign: Aufttakttreffen in Schwerin

Am 29.10.2024 trafen sich in Schwerin die Vertreter der fünf Partnerorganisation des neuen Erasmus+-Projektes VETDesign zum ersten Mal.

Nach dem gegenseitigen Kennenlernen ging es sofort an die Arbeit: die ersten Aufgaben wurden besprochen und ein Zeitplan für das gesamte Projekt mit einer Laufzeit von 24 Monaten wurde beschlossen.

Im ersten Projektworkshop gab es intensive Diskussionen und wertvolle eigene Erfahrungen mit den Elementen des Design Thinking.

Alle Teilnehmenden waren von der konstruktiven und engagierten Atmosphäre des Treffens angetan und gehen nun motiviert in die eigentliche Arbeit. Unser umfangreiches Arbeitsprogramm sieht auch die Einbeziehung von Berufsschulen aus den teilnehmenden Ländern vor. Einer der Höhepunkte wird das dreitägige Seminar für Berufsschullehrer im Frühjahr 2026 in Griechenland sein, in dem unsere Projektergebnisse in der Praxis vermittelt und erprobt werden.

DIGIBLEND: am Ziel

Wo ist die Zeit geblieben? Unser Erasmus+-Projekt „DIGIBLEND“ ist zu Ende. Für 25 Monate waren wir in einem äußerst kreativen Team aus 9 Ländern gemeinsam unterwegs. Wir haben zwei Spiele entwickelt, mit denen wir digitale Kompetenzen und anderes vermitteln können.
Es hat viel Spaß gemacht und wir haben interessante Menschen kennenlernen dürfen. Danke für die Zeit und das Vertrauen!

DIGIBLEND: Zeit zum Abschiednehmen

Obwohl wir gefühlt gerade erst mit unserem Projekt DIGIBLEND begonnen haben, haben wir uns am 25. und 26.4. im türkischen Konya zum letzten Mal in dieser Zusammensetzung getroffen.

Ein großer Teil unserer Arbeit ist getan – mit dem Spielen Infinity und DigiUP haben wir bereits erreicht, was wir uns vorgenommen hatten: mit Hilfe von Spielen die digitalen Kenntnisse älterer Menschen zu messen und zu verbessern.

Bevor wir diese beiden Spiele in einer Veranstaltung am 18.07.2024 in Stralsund vorstellen, gibt es doch noch einiges zu tun. Gemeinsam werden wir unsere Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Arbeit an den beiden Spielen in Leitlinien festhalten, die künftigen Nutzern oder Weiter-Entwicklern der Spiele das Leben leichter machen werden.

Natürlich haben wir auch über unsere Zusammenarbeit generell gesprochen und fleißig Ideen für zukünftige neue Projekte ausgetauscht.

Ready4Crisis: es geht voran

Bereits zum vierten Mal haben wir uns mit unseren Projektpartnern aus Tschechien, Polen, Griechenland und Italien getroffen, um unser Projekt Ready4Crisis weiter voranzubringen.

Im italienischen Pineto an der Adriaküste waren wir zu Gast bei unserem Partner SIAL. Wir waren uns sehr schnell einig, dass unser Thema „Krisenmanagement“ seit Beantragung dieses Erasmus-Projektes leider noch erheblich an Bedeutung gewonnen hat. Es gibt daher auch keinen Mangel an Themen für die Best-Practice-Sammlung, an der alle aktuell intensiv arbeiten.

Bis zu unserem nächsten Treffen im Herbst in Prag werden wir auch diesen zweiten Projektabschnitt beendet haben und uns im letzten Jahr der Projektlaufzeit der Entwicklung von kurzen Lernvideos widmen.