Projektstart “DIGIBLEND”

Vom 28. bis 29. April fand das Kick-off-Meeting von “DIGIBLEND – Improving Adult Digital Literacy through Innovative Gamified Blended Learning”, unserem letzten Erasmus+ Projekt-Kick-off in diesem Jahr, statt.
Gemeinsam mit unseren großartigen Partnern aus Italien, Serbien, Spanien, Lettland, Slowenien, der Türkei und Irland werden wir uns an der Förderung zur Verbesserung der Digitalisierungskompetenzen älterer europäischer Bürger beteiligen. Innerhalb der Projektlaufzeit von 30 Monaten werden wir dies mit Hilfe eines innovativen Ansatzes realisieren und hilfreiche und einzigartige Tools entwickeln. Auf dem Treffen haben wir bereits einige hervorragende Ideen und Ansatzpunkte entwickelt, die wir in unserer zukünftigen Arbeit weiter ausbauen werden. Wir freuen uns darauf!

Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Projekt BECOMING – Lernaktivität in Prag

Vom 11.04. bis 15.04.22 haben sich die Projektpartner zur zweiten transnationalen Lernaktivität in Prag getroffen. Zunächst ging es darum, die bisherigen Ergebnisse zum Dienstpaket für die Karriere- und Berufsberatung von geringqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in KMU zu reflektieren, zu erproben und weiter zu verfeinern. Weiterhin wurden die kommenden Aufgaben und konkreten Schritte für das nächste Projektergebnis, der Erarbeitung eines Baukastens, bestehend aus einem umfangreichen Portfolio von frei verfügbaren Materialien und Hilfsmitteln für die individuelle Karriereplanung und -entwicklung von geringqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, erarbeitet und definiert. Hierfür haben sich die Teilnehmenden u. a. mit verschiedenen methodischen und berufspädagogischen Ansätzen beschäftigt, sowie Erfahrungen mit hilfreichen online-tools für die Erstellung der Bildungsmaterialien ausgetauscht und einige davon getestet. Das nächste Projekttreffen ist für Juni d. J. in Pescara/Italien geplant.

Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

EMPOWER – Kick-Off-Meeting

Endlich konnten wir uns in Schwerin persönlich zu unserem Projekt “EMPOWER – Encouraging Migrant Women to seize their Potential and Opportunities in the World of Entrepreneurship” im Rahmen des Erasmus+-Programmes treffen, das bereits im Januar dieses Jahres virtuell startete.

Mit sieben weiteren Partnern aus vier verschiedenen EU-Ländern werden wir im Rahmen des Entrecomp-Modells ein Portfolio von Instrumenten zur Selbsteinschätzung und Bewertung unternehmerischer Kompetenzen sowie ein Toolkit mit Lern- und Lehrmaterial für die Vermittlung von unternehmerischem Denken und Handeln, speziell für Frauen mit Migrationshintergrund, entwickeln.

Vom 07.04. – 08.04.2022 haben wir uns in einer sehr angenehmen und konstruktiven Arbeitsatmosphäre aktiv mit dem EntreComp-Kompetenzrahmen auseinandergesetzt. Wir haben die bereits durchgeführten Interviews mit Frauen mit Migrationshintergrund ausgewertet und unsere Erfahrungen und neue Ideen ausgetauscht. Außerdem wurden die nächsten fachlichen Arbeitsschritte abgestimmt sowie organisatorische Aspekte definiert und koordiniert.

Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Message in a Bottle: Training in Santander

„Was man lernen muss, um etwas zu tun, das lernt man, indem man es tut.“ (Aristoteles)

Während unserer Trainingsaktivität vom 28.03. bis 01.04.2022 bei Decroly in Santander haben Lehrende und Lernende der drei Partnerorganisationen genau dies getan. Mit dem Ansatz einer wachstumsorientierten Denkweise, nach der Theorie von Carol Dweck (Professorin für Psychologie an der Stanford Universität), dass jeder alles lernen kann, haben wir uns im Wesentlichen mit den Herausforderungen der Verknüpfung der analogen und digitalen Welt beschäftigt und mit Lerntypen, Lernmethoden und Kompetenzanforderungen (der Zukunft) auseinandergesetzt. Und das alles nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.

In den verschiedenen Settings haben wir eine Vielfalt an analogen Spielen ausprobiert, mit Open-Source Lernprogrammen und Tools für die Erstellung von Lernspielen experimentiert und wertvolle Erkenntnisse gesammelt. Mit welchen thematischen und technologischen Möglichkeiten können wir am besten erreichen, dass sich junge Menschen spielerisch – durch gamifiziertes Lernen – grundlegende Kompetenzen für ihr Leben aneignen, sich gleichzeitig jedoch nicht in der digitalen Welt „verlieren“?

Nach unserer aktiven und lehrreichen gemeinsamen Arbeitswoche waren wir uns einig, dass es vor allem eine Ausgewogenheit zwischen analogem und digitalem Lernen braucht, genauso, wie das nicht-zu-kurz-kommen von Freude und Spaß als Motivationstreiber, um den Lernprozess erfolgreich und nachhaltig zu gestalten.

Alle haben viel gelernt. Die neu erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse werden wir für die weitere Arbeit im Projekt nutzen.

Welchen Wert hat das Spielen?
Aktivität – Kartenspiele
Brainstorming zum Thema Hybride Spiele
Aktivität – Brettspiele
Kennenlernen von “Scratch”
Experimentieren mit AR-Code

Projekt-Auftakt 

Mit einem zweitägigen Kick-off-Meeting in Schwerin starteten wir unser neues Projekt „VideoTeach“ im Rahmen des Erasmus+ Programmes. Mit an Bord sind acht Partner aus Finnland, Spanien, Bulgarien, Kroatien, Estland, Türkei, Zypern und der Tschechischen Republik.  

Wir werden gemeinsam Werkzeuge und Hilfsmittel zur Produktion von hochwertigen Lehrvideos erstellen, um eine breitere Nutzung von Online-, Misch- und Fernunterricht zu fördern. Abgestimmt auf ihre individuellen Vorkenntnisse, sollen Lehrkräfte dabei unterstützt und motiviert werden, eigene Videos effizient und in guter Qualität zu produzieren und in ihrem Unterricht ergänzend einzusetzen. 

Während unseres Meetings haben wir uns über die nächsten konkreten Arbeitsschritte verständigt, die Entwicklung eines Kompetenzprofiles inhaltlich und fachlich diskutiert, Ideen gesammelt und  organisatorische Themen besprochen und abgestimmt. 

Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Hybrider Projektstart

Unser nächstes Projekt im Rahmen des Erasmus+-Programms der Europäischen Union ist gestartet: “DIGISCHOOL“. Die Corona-Pandemie zwang uns erneut ein hybrides Treffen auf, weil einige Teilnehmer*innen anders als geplant nicht persönlich nach Schwerin kommen konnten.

In einer sehr konzentrierten Runde haben wir gemeinsam mit unseren Partnern aus der Tschechischen Republik, Spanien und Italien die grundlegenden organisatorischen Themen besprochen, Termine festgelegt und uns mit den konkreten Aufgaben für das erste Projektergebnis beschäftigt.

Im Projekt “DIGISCHOOL” verfolgen wir gemeinsam das Ziel, die digitalen Kompetenzen von Berufsschullehrer*innen zu verbessern und die Möglichkeiten und Vorteile digitalen Unterrichts auch nach dem Ende der Pandemie zu vermitteln. Im ersten Projektabschnitt werden wir dazu mit Expert*innen aus der Praxis Fallstudien zum Einsatz digitaler Unterrichtsmittel sammeln und veröffentlichen.


Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Neue Partnerschaft geschlossen

Wir erweitern unsere Aktivitäten in Europa und haben dazu eine Partnerschaftsvereinbarung mit Omnia auf Zypern abgeschlossen. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in den Bereichen Bildung, Soziales und Technologie mit zahlreichen Projekten aktiv. Gemeinsam werden wir neue interessante Projekte entwickeln und durchführen.

AGEADAPT: Projekt erfolgreich gestartet

Mit einem hybriden Auftakttreffen in Schwerin begann das Erasmus+-Projekt “AGEADAPT“. Teilnehmende der Projektpartner aus Spanien, Slowenien sowie der Tschechischen Republik waren in die Landeshauptstadt gekommen. Ein Kollege aus Polen, der aus zeitlichen Gründen nicht persönlich teilnehmen konnte, war über Video zugeschaltet.

Auf der Tagesordnung standen neben administrativen und organisatorischen Themen auch die ersten konkreten Aufgaben, die das Projektkkonsortium in den kommenden Monaten bearbeiten wird: welche guten Beispiele für ein erfolgreiches Altersmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen gibt es bereits? Welche Bedürfnisse haben ältere Arbeitnehmer*innen und was können Unternehmen dafür tun, dass sie länger im Betrieb bleiben?

Die Projektpartner werden diese Fragen in einer umfangreichen Recherche sowie vor allem durch Interviews mit Expert*innen in Unternehmen, Verbänden und Kammern zu beantworten suchen. Im Frühjahr 2022 wird dann als erstes Projektergebnis ein umfassender Vergleichsbericht zur Situation in den teilnehmenden europäischen Ländern vorliegen.

Ein geführter Stadtrundgang sowie ein gemeinsames Abendessen sorgten dafür, dass die Besucher die Landeshauptstadt sowie einander besser kennenlernten.

Insgesamt waren alle sehr zufrieden mit diesem Projektstart und freuten sich, dass trotz der Corona-bedingten Einschränkungen ein persönliches Treffen möglich war.


Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

growMET: Projekttreffen in Giulianova

Am 8. und 9. November 2021 trafen sich die Partner des Erasmus+ Projekts “growMET” in Giulianova/Italien.

Es war das erste Projekttreffen, das wir persönlich besuchen konnten. Das Kick-off-Meeting im März 2021 musste wegen der Pandemie-Beschränkungen virtuell abgehalten werden. Alle Teilnehmer an diesem Treffen waren sich einig, dass es sehr wichtig ist, sich persönlich zu treffen und auszutauschen. Erasmus+ ist ein Programm, das Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern zusammenbringen soll, um an sinnvollen Aufgaben zu arbeiten.

Da wir fast gleichzeitig an drei intellektuellen Ergebnissen arbeiten, nutzten wir die Gelegenheit, um die Fortschritte in den verschiedenen Bereichen zu diskutieren und uns über die nächsten Arbeitsschritte zu einigen. Die digitale Bildung wird in Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Bildung sein, auch wenn die Pandemie eines Tages vorbei sein wird. Die inhärenten Vorteile dieser Art des Lernens wurden eingehend diskutiert. Nun wird es an den Partnern und den nächsten Projektaktivitäten liegen, diese Botschaft an alle Punkte des Bildungsdreiecks zu bringen: Schüler, Lehrer und Eltern.

Am letzten Tag des Treffens einigten wir uns auch auf die Termine für unsere nächsten Aktivitäten im Rahmen des Projekts.

Ein besonderer Dank geht an ilmiolavoro für die Organisation dieses Treffens und an das Liceo Scientifico “Marie Curie” in Giulianova für die Gastfreundschaft und den fantastischen Kaffee in den Pausen!