AGEADAPT: Letztes Projekttreffen in Cádiz

Am 14. September trafen sich die Partner des Erasmus+ Projekts AGEADAPT zum fünften und letzten Mal im Rahmen dieses Projekts. In Cádiz/Spanien zogen wir Bilanz über unsere Arbeit und besprachen, wie wir die Ergebnisse verbreiten können. Wir hatten auch die Gelegenheit, verschiedene Ideen für ein Folgeprojekt zu sammeln.


Altersmanagement wird in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) immer beliebter, aber es gibt noch viele Wissenslücken. Unsere Projektergebnisse auf https://ageadapt.eu können Managern helfen, indem sie ihnen praktische Leitlinien an die Hand geben und bewährte Verfahren aufzeigen, die sie umsetzen könnten.


Wir sind noch einen Schritt weiter gegangen und haben einige Mikro-Lernvideos und Texte erstellt, mit denen Sie Ihr Wissen über hilfreiche digitale Tools erweitern können.
Nach zwei Jahren intensiver Teamarbeit waren alle Projektpartner traurig, dass wir uns voneinander verabschieden mussten – zumindest für den Moment. Vielen Dank an Javier, der ein so großartiger Gastgeber war. Cádiz, seine Menschen und vor allem das Essen hier sind fantastisch!

BECOMING: Letztes Projekttreffen in Rostock

“Wo ist nur die Zeit geblieben?” Diese Frage war am Montag, dem 12.06.2023 oft zu hören, als sich die Projektpartner aus Italien, Tschechien und Deutschland zum sechsten und letzten Mal im Rahmen des Erasmus+-Projektes BECOMING in Rostock trafen.

Der Projektstart im November 2020 war massiv von den Einschränkungen der Corona-Pandemie betroffen, erst im Sommer 2021 konnten sich die Partner zum ersten Mal persönlich kennenlernen.

Dennoch haben alle sehr konstruktiv und ideenreich am Projektthema – der Förderung des lebenslangen Lernens geringqualifizierter Beschäftigter – mitgearbeitet. Nach vielen Diskussionen und Revisionen sind mehrere hochwertige Ergebnisse entstanden, die von den beteiligten Organisationen nun in die Praxis überführt werden. Erste Tests waren vielversprechend.

Am Ende des Treffens war eine gewisse Wehmut nicht zu überhören, es überwog aber der Stolz auf das gemeinsam Erreichte und der Wunsch, in naher Zukunft wieder miteinander zu arbeiten.

Messe ARBEIT UND MEHR

Am Mittwoch, dem 10. Mai 2023 nehmen wir zum ersten Mal an der Messe “ARBEIT UND MEHR” teil. Direkt vor unserer Haustür am Margaretenhof werden wir zusammen mit anderen Bildungsträgern, dem Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit und weiteren Ausstellern unsere Angebote präsentieren und Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung stehen.

Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns!

Projektvorstellung im Nachbarschaftsgarten

Bei bestem Wetter haben wir unser Projekt nun offiziell in Schwerin öffentlich vorgestellt. Vertreten waren unsere Kooperationspartner von der LVG, dem Jobcenter Schwerin, potentielle Arbeitgeber und Vertreter aus der lokalen Politik.

In unserem Projekt helfen wir geflüchteten Menschen auf dem Weg in den lokalen Arbeits- und Ausbildungsmarkt und schaffen so Perspektiven für ein gelungenes Ankommen in Deutschland. Mit unserem innovativem Konzept der immersiven Sprachtrainings konnten wir bereits nach kurzer Zeit Erfolge erzielen. 

Uns war es wichtig an diesem Tag unsere Teilnehmenden zu Wort kommen zu lassen, um über sich und ihre Erfahrungen im Projekt MONI- Schwerin zu berichten. Unsere Gäste zeigten sich beeindruckt von den erreichten Ergebnissen sowohl beim Zugewinn an Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache (vor Publikum) als auch bei erreichten Erfolgen der Integration auf dem Arbeitsmarkt.  

Tatkräftig haben wir mit allen Anwesenden in unserer Parzelle im Nachbarschaftsgarten die Gelegenheit genutzt und gleich ein paar Blumenzwiebeln, einen Kirschbaum und weitere Pflanzen in den Boden gebracht. 

Auf eine blühende Zukunft MONI- Schwerin. Wir danken allen Gästen für ihr Kommen!

Das Projekt „MONI-Modulare Netzwerkgestützte Integration“ wird im Rahmen des Modellprogramms „WIR-Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Es ist ein Verbundprojekt der RegioVision GmbH Schwerin, AWO- soziale Dienste gGmbH Westmecklenburg und Diakonie Westmecklenburg-Schwerin gGmbH.

DIGIBLEND: Projekttreffen in Riga

In der lettischen Hauptstadt Riga haben wir uns zum dritten Projekttreffen unseres Erasmus+-Projektes DIGIBLEND getroffen. Nach gut einem Jahr Projektlaufzeit gab es die ersten konkreten Ergebnisse zu besprechen (und zu feiern): wir haben mit infinity.net ein Brettspiel entwickelt, mit dem wir die digitalen Kenntnisse von älteren Erwachsenen auf spielerische Weise ermitteln können.

Zugleich dient das Spiel als methodisches Beispiel für ein spielbasiertes Assessment. Abseits des Personalbereiches gibt es da bisher noch nicht so viele Anwendungen, so dass wir stolz darauf sind, gemeinsam Neuland betreten zu haben. Wie wir bereits festgestellt haben, lässt sich das Spiel mit seinen Regeln und Elementen recht einfach für andere Zwecke nutzen, zum Beispiel in unserem Sprachtraining.
Die Ergebnisse und Erfahrungen dieses ersten Projektjahres werden uns nun in den kommenden Monaten zugute kommen: bei der Entwicklung eines spielebasierten hybriden Trainings digitaler Grundkenntnisse.
In zwei Workshops haben wir dafür bereits die ersten Ideen zusammengetragen und festgelegt, wie wir die nächsten Schritte planen. Drei verschiedene Entwürfe konkurrieren darum, die Basis für die endgültige Version zu werden.
Natürlich war auch wieder Zeit zum fachlichen Austausch und zur Besichtigung dieser prächtigen Hansestadt. Herzlichen Dank an unsere Gastgeber von ALTUM!

DIGISCHOOL: zweiter Workshop in San Sebastián

Am 24., 25. und 26. Januar fand der zweite Workshop im Rahmen des DIGISCHOOL-Projekts im Baskenland, Spanien, statt. Die Schulung fand in den Einrichtungen von UGLE in Zumarraga und Nazaret Eskola in San Sebastian statt. Während der dreitägigen Schulung konnten sich 12 Teilnehmende aus Deutschland, der Tschechischen Republik, Italien und Spanien ein Bild davon machen, wie sich die Lehrer von heute an die neuen Formate des Unterrichts anpassen können und wie sie digitale Hilfsmittel nutzen können, um u.a. Inhalte für ihre Fächer zu suchen und zu erstellen, den Unterricht durchzuführen und die Schüler zu bewerten und ihre Fortschritte zu beurteilen.

Die Schulung endete mit einer praktischen Übung, bei der die Teilnehmer*innen das Material für ihre Themen mit den Werkzeugen entwickelten, die sie während der Schulungstage gelernt hatten, so dass sie das Gelernte nach ihrer Rückkehr schnell in die Praxis umsetzen können.

Darüber hinaus ließ das Programm auch Raum für den kulturellen Austausch unter den Teilnehmenden, die an einer Führung durch die Einsiedelei Santa María de la Antigua in Zumarraga, die als “Kathedrale der Einsiedelei” bekannt ist, sowie zum Apfelweinmuseum in Astigarraga mit anschließender Verkostung der lokalen Gastronomie teilnahmen.


DIGISCHOOL: Projekttreffen in Durango

Kurz vor Weihnachten trafen sich die Partner im Projekt DIGISCHOOL in Durango/Baskenland zum dritten Projekttreffen. Die letzten Aufgaben zur Fertigstellung unserer ersten Projektergebnisse – einer Sammlung von best practices sowie einem Portfolio von erprobten und nützlichen digitalen Tools für den Einsatz im Unterricht – wurden abgestimmt. In zwei kreativen Workshops haben wir uns dann mit dem nächsten Projektabschnitt beschäftigt: kurzen Videos, die den Einsatz ausgewählter Tools im Alltag der Berufsschule illustrieren und erleichtern werden.

Anschließend haben wir den nächste Workshop für Berufsschullehrer*innen aus Spanien, Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik vorbereitet, der Ende Januar ebenfalls im Baskenland stattfinden wird.

Es waren zwei intensive, arbeitsreiche Tage in einem sehr engagierten Team. Vielen Dank an unsere Gastgeber*innen von HETEL!


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growMET: Abschließendes Projekttreffen in Ljubljana

„Wer hat an der Uhr gedreht?“: unser Projekt befindet sich schon auf der Zielgeraden, obwohl wir alle das Gefühl haben, gerade erst gestartet zu sein. Das abschließende Projekttreffen im vorweihnachtlich geschmückten Ljubljana/Slowenien war deshalb nicht nur vom Stolz auf das gemeinsam Erreichte geprägt, sondern auch von etwas Wehmut. 

Nach einem aufgrund der Corona-Pandemie erschwerten Projektstart im März 2021 haben sich die Projektpartner aus Slowenien, Italien, Rumänien, dem Baskenland sowie Deutschland mit großem Engagement daran gemacht, die theoretischen Ansätze von growth mindset in die pädagogische Praxis zu übersetzen. 

Es entstanden Materialien und Tools für Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern. In den verbleibenden Monaten werden unsere Erfahrungen mit dem digitalen Lernen sowie die Ergebnisse aus zwei Workshops zusammengefasst und in ein Modell für das digitale Lehren und Lernen eingebracht.

Weitere Informationen auf der Projektwebseite.


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