Messe ARBEIT UND MEHR

Am Mittwoch, dem 10. Mai 2023 nehmen wir zum ersten Mal an der Messe “ARBEIT UND MEHR” teil. Direkt vor unserer Haustür am Margaretenhof werden wir zusammen mit anderen Bildungsträgern, dem Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit und weiteren Ausstellern unsere Angebote präsentieren und Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung stehen.

Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns!

Update im März

Aktuell bereiten wir uns auf mehrere Projekttreffen vor, die in den nächsten Wochen stattfinden und die Arbeit der Monate danach bestimmen werden:

Diliff, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons

In unserem Projekt DIGIBLEND findet in der kommenden Woche (28./29.3.) unser Projekttreffen in Riga statt. Nachdem wir das spielbasierte Assessment erfolgreich in allen teilnehmenden Ländern getestet haben, wollen wir die Ergebnisse auswerten und den nächsten Projektabschnitt planen.


Marika Bortolami from Italia, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons

Nach Ostern machen wir uns auf den Weg nach Ljubljana, um über unser EMPOWER-Projekt zu sprechen. Auch hier können wir auf einen erfolgreichen ersten Abschnitt zurückblicken und darauf aufbauend die nächsten Aufgaben planen.


Andrzej Otrębski, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Und anschließend geht es weiter nach Krakow, um im Projekt Ready4Crisis abzustimmen, wie wir weiter zusammenarbeiten werden.

Ready4Crisis – Kick-off

Unser neues Erasmus+ Projekt Ready4Crisis startete mit einem 2-tägigen Kick-off-Meeting in Schwerin. 8 Partner – Projektträger, Bildungseinrichtungen und Einrichtungen des Krisenmanagements – aus Deutschland, Tschechien, Griechenland und Polen haben sich in einem Konsortium zusammengeschlossen, um zur Innovation der Berufsbildung im Bereich des Überwachungs- und Krisenmanagements aktiv beizutragen.

Es besteht ein dringender Mangel an Bildungsressourcen der Sekundarstufe im Bereich des Krisenmanagements und der Krisenüberwachung aufgrund neu auftretender Krisen, Gefahren und Naturkatastrophen, die sich aus dem aktuellen Klimawandel und gesellschaftlichen Veränderungen ergeben. Weiterhin besteht ein großer Bedarf zur Weiterbildung von Berufsschullehrern und Ausbildern in den Studien-/Lernfächern Brandschutz, Brandschutzmanagement, Brandschutz und ähnlichen Fächern für Einsatzkräfte, wie z. B. Rettungssanitäter oder Sicherheitskräfte, sowie Austausch und Weitergabe von Wissen aus dem Ausland zu diesem Thema. Mit dem Projekt möchten wir außerdem dazu beitragen, neue Verbindungen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Ausbildungsorganisationen auf internationaler Ebene, mit Schwerpunkt in der Ausbildung bei Feuerwehren und Rettungsdiensten, zu schaffen und so eine neue Basis der gegenseitigen Zusammenarbeit zu entwickeln.

Im ersten Schritt konzentrieren wir uns auf die Entwicklung innovativer Lehrmaterialien – inspirierende pädagogische Leitlinien für Berufsschullehrer zur Bereitstellung zusätzlicher, adäquater Quellen für die Ausbildung im Bereich des Krisenmanagements und -monitoring.

growMET: Workshop in Rumänien

Vom 14. bis 16. November trafen sich die Partner des Erasmus+ Projekts growMET (growth mindset in educational triangles) zu ihrem zweiten Workshop in Tirgu Mureş/Rumänien. Auf sehr kreative und anspruchsvolle Weise wurden die bisher gemeinsam erarbeiteten Projektergebnisse auf den Prüfstand gestellt: Wie können sie die Entwicklung und Umsetzung von anspruchsvollen digitalen Schulprojekten unterstützen?


Der zweite Teil unseres Workshops befasste sich mit unserem letzten Projektergebnis: einem Growth Mindset-Modell für den digitalen Unterricht. In zwei Gruppen identifizierten wir verschiedene Widerstände gegen Veränderungen im Bildungsbereich und entwickelten eine Strategie, um diese zu überwinden.

Die Projektpartner werden die Endergebnisse dieses anspruchsvollen Projekts Anfang nächsten Jahres auf Konferenzen in Rumänien, Slowenien, Italien, Deutschland und dem Baskenland/Spanien vorstellen.


Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Neuigkeiten zum Projekt EMPOWER

Im Rahmen unseres Erasmus+ Projektes EMPOWER sind nun alle Partner dabei, das erstellte Portfolio von Instrumenten zur Selbsteinschätzung und zur angeleiteten Bewertung der unternehmerischen Kompetenzen von Migrantinnen zu testen. In Deutschland haben wir heute die zweite von vier geplanten Veranstaltungen mit 13 Migrantinnen abgehalten und zwei weitere der Instrumente durchgeführt. Es war eine Freude zu sehen, wie motiviert und enthusiastisch die Frauen an den Aktivitäten teilgenommen haben, und sie haben so viel berufliches Potenzial, das sie noch ausschöpfen können. Vielen Dank für die tolle Erfahrung und die interessanten Gespräche und gemeinsamen Erkenntnisse! Es hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig und wertvoll unsere Arbeit in diesem Projekt ist.

Der Baum des Lebens

in Initiative unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Projekt #familienwerkstattSchwerin ist nun fertiggestellt. Er symbolisiert den Kreislauf des Lebens, einem ausgewogenen, ständigen Geben und Nehmen. Eine tolle Aktion, danke!

„Familienwerkstatt Schwerin“ ist ein Verbundprojekt der RegioVision GmbH (Projektkoordination) und der Anker Sozialarbeit gGmbH. Das Vorhaben wird für den Förderzeitraum vom 01.03.2020 – 31.12.2022 im Modellprogramm „Akti(F) – Aktiv für Familien und ihre Kinder“ – im Rahmen des Europäischen Sozialfonds finanziert über das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.

EMPOWER: Zweites Projekttreffen

Vom 10. bis 11. Oktober 2022 fand unser zweites Projekttreffen des Erasmus+ Projektes EMPOWER, dieses Mal in Rom, statt. Der inzwischen erstellte Entwurf des Assessment-Tool Portfolios wurde noch einmal gemeinsam besprochen, die 15 Kompetenzen des EntreComp-Rahmens beleuchtet und einige der Tools in einem praktischen Workshop von den Projektpartnern aus Perspektive der Zielgruppe durchgeführt. Im nächsten Schritt der Projektarbeit werden die 11 Tools des Portfolios in einer Testphase mit der Zielgruppe auf Herz und Nieren geprüft.