CraftAdapt: Kann man das noch gebrauchen?

Das Auftakttreffen unseres neuen Erasmus+-Projektes CraftAdapt fand – untypischerweise – am 3.12.2024 in virtueller Form statt. Seit Corona haben wir diese wichtigen ersten Treffen immer persönlich durchgeführt.

Es gab aber gute Gründe für dieses Format: zum einen sparen wir so die mit dem Reisen verbundenen Emissionen, zum anderen war es gerade in der mit Arbeit sehr gefüllten Vorweihnachtszeit für alle Beteiligten einfacher, sich nicht auf den Weg machen zu müssen.

Das persönliche Kennenlernen wird nun also noch bis zum nächsten Treffen im Frühjahr 2025 warten müssen, aber alle Teilnehmenden des Treffens hatten sich sehr gut vorbereitet und so haben wir immerhin das Thema unseres Projektes und die vor uns liegenden Aufgaben sehr gut verinnerlicht.

Dieses Projekt vereint mehrere sehr aktuelle Themen: die Vermeidung von Abfällen, deren Nachnutzung sowie die Modernisierung beruflicher Bildung. Gleichzeitig wollen wir in diesem Projekt dazu beitragen, das Interesse junger Menschen – gerade auch aus benachteiligten Gruppen – an einer wirtschaftlichen Selbständigkeit zu erhöhen.

Coming home for Christmas

Nach 3 Projekttreffen in 10 Tagen machen wir uns nun endlich wieder auf den Heimweg. Bulgarien, Zypern und Finnland waren unsere Ziele auf dieser Reise. Oft werde ich gefragt, ob sich der ganze Aufwand eigentlich lohnt und es nicht besser wäre, sich zeitgemäß einfach online zu treffen.

Meine Antwort ist jedesmal eindeutig: ja, es lohnt sich definitiv! Egal, wie normal und zuverlässig Videokonferenzen inzwischen sind – die persönliche Begegnung lässt sich durch nichts ersetzen! Meist sind es gerade die informellen Gespräche in der Kaffeepause oder beim gemeinsamen Abendessen, die zu einem besseren Verständnis führen und oft auch neue Ideen hervorbringen.

So ist in den letzten Jahren nicht nur unser Netzwerk in ganz Europa gewachsen, sondern es sind auch Freundschaften entstanden, die über die Zusammenarbeit hinausgehen.

BRIDGE: erstes Projekttreffen

Im herbstlichen Schwerin trafen sich die Projektpartner aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Zypern zum ersten Mal persönlich, um das gemeinsame neue Erasmus+-Projekt BRIDGE auf den Weg zu bringen.

Nachdem wir uns gegenseitig kennenlernen konnten, ging es in die Details des Projektes: wir haben die einzelnen geplanten Projektabschnitte und ihre Ergebnisse besprochen und die wichtigsten Termine festgelegt.

Nach der Mittagspause haben wir uns dann in einem ersten Workshop intensiv mit digitalen Kompetenzen und den Bedürfnissen unserer Zielgruppen in dieser Hinsicht beschäftigt.

Alle Teilnehmer machten sich sehr zufrieden und zuversichtlich auf den Heimweg.

VETDesign: Aufttakttreffen in Schwerin

Am 29.10.2024 trafen sich in Schwerin die Vertreter der fünf Partnerorganisation des neuen Erasmus+-Projektes VETDesign zum ersten Mal.

Nach dem gegenseitigen Kennenlernen ging es sofort an die Arbeit: die ersten Aufgaben wurden besprochen und ein Zeitplan für das gesamte Projekt mit einer Laufzeit von 24 Monaten wurde beschlossen.

Im ersten Projektworkshop gab es intensive Diskussionen und wertvolle eigene Erfahrungen mit den Elementen des Design Thinking.

Alle Teilnehmenden waren von der konstruktiven und engagierten Atmosphäre des Treffens angetan und gehen nun motiviert in die eigentliche Arbeit. Unser umfangreiches Arbeitsprogramm sieht auch die Einbeziehung von Berufsschulen aus den teilnehmenden Ländern vor. Einer der Höhepunkte wird das dreitägige Seminar für Berufsschullehrer im Frühjahr 2026 in Griechenland sein, in dem unsere Projektergebnisse in der Praxis vermittelt und erprobt werden.

DIGIBLEND: am Ziel

Wo ist die Zeit geblieben? Unser Erasmus+-Projekt „DIGIBLEND“ ist zu Ende. Für 25 Monate waren wir in einem äußerst kreativen Team aus 9 Ländern gemeinsam unterwegs. Wir haben zwei Spiele entwickelt, mit denen wir digitale Kompetenzen und anderes vermitteln können.
Es hat viel Spaß gemacht und wir haben interessante Menschen kennenlernen dürfen. Danke für die Zeit und das Vertrauen!

SUFABU: aller guten Dinge sind drei

Nur eine Woche vor Weihnachten haben wir den dritten und letzten Projektstart in Schwerin absolviert. Diesmal waren wir Gast bei der Volkshochschule und durften in der alten Schelf-Schule tagen.

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Das Thema „Unternehmensnachfolge“ steht in diesem Projekt im Zentrum unserer Aufmerksamkeit und Arbeit.

Neben dem gegenseitigen Kennenlernen stand die Aufgabenplanung für unser erstes Projektergebnis auf dem Programm: die Sammlung von Fallstudien.

POWER-UP: es geht los

Kurz vor Weihnachten trafen sich die Projektpartner im neuen Projekt „POWER-UP“ in Schwerin, um sich kennenzulernen und die ersten Schritte im Projekt zu besprechen.

Besonders freuen wir uns darüber, dass wir in diesem Projekt einen Praxispartner aus der Landeshauptstadt haben: das Regionale Berufliche Bildungszentrum der Landeshauptstadt Schwerin – Technik wird uns wertvolle Einsichten zur beruflichen Ausbildung vor dem Hintergrund der Transformation zur e-Mobilität geben.

Die Projektpartner aus Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik werden in den kommenden 24 Monaten gemeinsam eine Online-Lernplattform rund um das Thema e-Mobilität und alles, was damit zusammenhängt, entwickeln.

AGROInsure: Auftakttreffen

In diesem Herbst/Winter haben wir die Chance erhalten, gleich drei neue Projekte gemeinsam mit unseren Partnern auf den Weg zu bringen.

Das erste ist zugleich eines unserer ambitioniertesten: wir befassen uns mit dem Thema „urbanes Gärtnern“ und wollen damit auch einen Beitrag zum Klimaschutz und zu lebenswerten Städten leisten.

Nachdem wir den ganzen Tag über tief in die Materie eingetaucht waren, erwartete uns ein sehr interessanter, allerdings auch feuchter Rundgang durch das abendliche Schwerin.

DIGIBLEND: erster Test

Es fühlte sich an wie eine Probefahrt: in dieser Woche haben wir den Prototyp unseres zweiten Spieles, das wir im Rahmen unseres Erasmus-Projektes DIGIBLEND entwickelt haben, zum ersten Mal in seiner Endform getestet. Alle Elemente des Spieles, mit dessen Hilfe wir älteren Menschen auf unterhaltsame Weise wichtige digitale Grundkenntnisse vermitteln wollen, wurden von unseren Mitarbeitenden getestet.

Nach einigen kleineren Änderungen und Ergänzungen steht das Spiel nun für alle Projektpartner zur Verfügung, die es nach der Übersetzung in ihre jeweilige Landessprache im kommenden Jahr mit unserer Zielgruppe ausprobieren und nutzen wollen.