Ready4Crisis: Ziellinie kommt in Sicht

In der vergangenen Woche waren wir Gastgeber für das sechste und damit vorletzte Projekttreffen im Erasmus+-Projekt „Ready4Crisis“.

Im Dock-Inn in Warnemünde trafen sich 17 Mitarbeiter aus allen am Projekt beteiligten Ländern, um den Stand der Arbeit im Projekt zu prüfen und die Aufgabenplanung für die letzten 6 Monate des Projektes zu verfeinern.

Gemeinsam sind wir auf einem sehr guten Weg – alle geplanten Projektergebnisse sind entweder bereits fertiggestellt und übersetzt oder es fehlen nur noch wenige Kleinigkeiten. Besonders stolz sind wir über die Videos, die im Projekt entwickelt wurden und die für die Ausbildung künftiger Rettungskräfte genutzt werden können.

In den nächsten Monaten werden die Projektergebnisse in den teilnehmenden Ländern getestet, ehe wir uns im Oktober auf der griechischen Insel Rhodos zu unserem Abschlusstreffen – verbunden mit einem Workshop für Berufsschullehrer und Ausbilder sowie einer Katastrophenschutzübung unseres griechischen Partners – zusammenfinden werden.

Kick-off am Schwarzen Meer

Vom 11. bis 14.3. waren wir bei unserem türkischen Partner Paydaş Eğitim Kültür ve Sanat Derneği am Schwarzen Meer zu Gast, um unser neues Projekt W-RETURN auf den Weg zu bringen.

Nachdem wir uns gegenseitig kennengelernt hatten, ging es an die Arbeit im Projekt. In den kommenden 16 Monaten wollen wir Frauen, die in den Beruf zurückkehren wollen, maßgeschneiderte Unterstützung bieten. Besonders interessant wird dieses Vorhaben durch den Austausch zwischen den deutschen und türkischen Frauen werden, der in unserem Arbeitsplan verankert ist.

Wir sind sehr beeindruckt von der Arbeit unserer Partner in Zonguldak und freuen uns bereits auf den Gegenbesuch im Juli, wenn eine Gruppe türkischer Frauen nach Schwerin kommen wird.

CraftAdapt: Kann man das noch gebrauchen?

Das Auftakttreffen unseres neuen Erasmus+-Projektes CraftAdapt fand – untypischerweise – am 3.12.2024 in virtueller Form statt. Seit Corona haben wir diese wichtigen ersten Treffen immer persönlich durchgeführt.

Es gab aber gute Gründe für dieses Format: zum einen sparen wir so die mit dem Reisen verbundenen Emissionen, zum anderen war es gerade in der mit Arbeit sehr gefüllten Vorweihnachtszeit für alle Beteiligten einfacher, sich nicht auf den Weg machen zu müssen.

Das persönliche Kennenlernen wird nun also noch bis zum nächsten Treffen im Frühjahr 2025 warten müssen, aber alle Teilnehmenden des Treffens hatten sich sehr gut vorbereitet und so haben wir immerhin das Thema unseres Projektes und die vor uns liegenden Aufgaben sehr gut verinnerlicht.

Dieses Projekt vereint mehrere sehr aktuelle Themen: die Vermeidung von Abfällen, deren Nachnutzung sowie die Modernisierung beruflicher Bildung. Gleichzeitig wollen wir in diesem Projekt dazu beitragen, das Interesse junger Menschen – gerade auch aus benachteiligten Gruppen – an einer wirtschaftlichen Selbständigkeit zu erhöhen.

Coming home for Christmas

Nach 3 Projekttreffen in 10 Tagen machen wir uns nun endlich wieder auf den Heimweg. Bulgarien, Zypern und Finnland waren unsere Ziele auf dieser Reise. Oft werde ich gefragt, ob sich der ganze Aufwand eigentlich lohnt und es nicht besser wäre, sich zeitgemäß einfach online zu treffen.

Meine Antwort ist jedesmal eindeutig: ja, es lohnt sich definitiv! Egal, wie normal und zuverlässig Videokonferenzen inzwischen sind – die persönliche Begegnung lässt sich durch nichts ersetzen! Meist sind es gerade die informellen Gespräche in der Kaffeepause oder beim gemeinsamen Abendessen, die zu einem besseren Verständnis führen und oft auch neue Ideen hervorbringen.

So ist in den letzten Jahren nicht nur unser Netzwerk in ganz Europa gewachsen, sondern es sind auch Freundschaften entstanden, die über die Zusammenarbeit hinausgehen.

BRIDGE: erstes Projekttreffen

Im herbstlichen Schwerin trafen sich die Projektpartner aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Zypern zum ersten Mal persönlich, um das gemeinsame neue Erasmus+-Projekt BRIDGE auf den Weg zu bringen.

Nachdem wir uns gegenseitig kennenlernen konnten, ging es in die Details des Projektes: wir haben die einzelnen geplanten Projektabschnitte und ihre Ergebnisse besprochen und die wichtigsten Termine festgelegt.

Nach der Mittagspause haben wir uns dann in einem ersten Workshop intensiv mit digitalen Kompetenzen und den Bedürfnissen unserer Zielgruppen in dieser Hinsicht beschäftigt.

Alle Teilnehmer machten sich sehr zufrieden und zuversichtlich auf den Heimweg.

VETDesign: Aufttakttreffen in Schwerin

Am 29.10.2024 trafen sich in Schwerin die Vertreter der fünf Partnerorganisation des neuen Erasmus+-Projektes VETDesign zum ersten Mal.

Nach dem gegenseitigen Kennenlernen ging es sofort an die Arbeit: die ersten Aufgaben wurden besprochen und ein Zeitplan für das gesamte Projekt mit einer Laufzeit von 24 Monaten wurde beschlossen.

Im ersten Projektworkshop gab es intensive Diskussionen und wertvolle eigene Erfahrungen mit den Elementen des Design Thinking.

Alle Teilnehmenden waren von der konstruktiven und engagierten Atmosphäre des Treffens angetan und gehen nun motiviert in die eigentliche Arbeit. Unser umfangreiches Arbeitsprogramm sieht auch die Einbeziehung von Berufsschulen aus den teilnehmenden Ländern vor. Einer der Höhepunkte wird das dreitägige Seminar für Berufsschullehrer im Frühjahr 2026 in Griechenland sein, in dem unsere Projektergebnisse in der Praxis vermittelt und erprobt werden.

DIGIBLEND: am Ziel

Wo ist die Zeit geblieben? Unser Erasmus+-Projekt „DIGIBLEND“ ist zu Ende. Für 25 Monate waren wir in einem äußerst kreativen Team aus 9 Ländern gemeinsam unterwegs. Wir haben zwei Spiele entwickelt, mit denen wir digitale Kompetenzen und anderes vermitteln können.
Es hat viel Spaß gemacht und wir haben interessante Menschen kennenlernen dürfen. Danke für die Zeit und das Vertrauen!

SUFABU: aller guten Dinge sind drei

Nur eine Woche vor Weihnachten haben wir den dritten und letzten Projektstart in Schwerin absolviert. Diesmal waren wir Gast bei der Volkshochschule und durften in der alten Schelf-Schule tagen.

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Das Thema „Unternehmensnachfolge“ steht in diesem Projekt im Zentrum unserer Aufmerksamkeit und Arbeit.

Neben dem gegenseitigen Kennenlernen stand die Aufgabenplanung für unser erstes Projektergebnis auf dem Programm: die Sammlung von Fallstudien.

POWER-UP: es geht los

Kurz vor Weihnachten trafen sich die Projektpartner im neuen Projekt „POWER-UP“ in Schwerin, um sich kennenzulernen und die ersten Schritte im Projekt zu besprechen.

Besonders freuen wir uns darüber, dass wir in diesem Projekt einen Praxispartner aus der Landeshauptstadt haben: das Regionale Berufliche Bildungszentrum der Landeshauptstadt Schwerin – Technik wird uns wertvolle Einsichten zur beruflichen Ausbildung vor dem Hintergrund der Transformation zur e-Mobilität geben.

Die Projektpartner aus Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik werden in den kommenden 24 Monaten gemeinsam eine Online-Lernplattform rund um das Thema e-Mobilität und alles, was damit zusammenhängt, entwickeln.