growMET: Workshop in Rumänien

Vom 14. bis 16. November trafen sich die Partner des Erasmus+ Projekts growMET (growth mindset in educational triangles) zu ihrem zweiten Workshop in Tirgu Mureş/Rumänien. Auf sehr kreative und anspruchsvolle Weise wurden die bisher gemeinsam erarbeiteten Projektergebnisse auf den Prüfstand gestellt: Wie können sie die Entwicklung und Umsetzung von anspruchsvollen digitalen Schulprojekten unterstützen?


Der zweite Teil unseres Workshops befasste sich mit unserem letzten Projektergebnis: einem Growth Mindset-Modell für den digitalen Unterricht. In zwei Gruppen identifizierten wir verschiedene Widerstände gegen Veränderungen im Bildungsbereich und entwickelten eine Strategie, um diese zu überwinden.

Die Projektpartner werden die Endergebnisse dieses anspruchsvollen Projekts Anfang nächsten Jahres auf Konferenzen in Rumänien, Slowenien, Italien, Deutschland und dem Baskenland/Spanien vorstellen.


Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

DIGISCHOOL: erster Workshop in Schwerin

Zum ersten von drei geplanten Workshops trafen sich vom 25.-27.10. Lehrer*innen aus der beruflichen Bildung sowie Projektmitarbeiter*innen aus der Tschechischen Republik, Italien, dem Baskenland und Deutschland in Schwerin.

Gemeinsam wurden digitale Tools und Plattformen, die im Rahmen des Projektes bereits als besonders nützlich identifiziert worden sind, vorgestellt und vor allem auch selbst ausprobiert. Das Spektrum reichte von “Scratch” zum Erlernen des Programmierens über “Kahoot” zum Erstellen von Quizzes bis hin zu diversen Evaluationswerkzeugen.

Zwischen den Lerneinheiten war auch noch Zeit, die aktuelle Situation der schulischen und beruflichen Bildung in den teilnehmenden Ländern zu vergleichen und Tipps aus der Praxis mitzunehmen.

Alle Teilnehmenden lobten die offene und freundschaftliche Atmosphäre des Workshops. Herzlichen Dank auch an die Landesvereinigung Gesundheitsförderung, die uns die Durchführung in ihren Räumen ermöglichte.

Im kommenden Jahr werden zwei weitere Workshops in Durango/Spanien sowie Prag stattfinden.

DIGIBLEND: Zweites Projekttreffen in Giulianova

Am 13./14.10.2022 trafen sich die Projektpartner in Giulianova/Italien zum zweiten Projekttreffen im Erasmus+-Projekt DIGIBLEND. Gut einen Monat nach dem Workshop zur Spieleentwicklung in Stralsund ging es zuerst darum, die drei Spielentwürfe auf ihre Tauglichkeit zum Assessment vorhandener digitaler Kenntnisse und Fähigkeiten zu testen. Im Ergebnis dieser Testrunde haben wir gemeinsam beschlossen, aus den drei Konzepten eines zu machen. So können wir die besten Ideen zum Einsatz bringen.

Das Projektkonsortium beschäftigte sich danach mit der bevorstehenden Testphase, in der alle Partner den spielebasierten Assessmentansatz mit Teilnehmenden aus unserer Zielgruppe (Erwachsene 55+) ausprobieren werden.

Die Ergebnisse dieser Testphase werden dann in den zweiten Projektabschnitt einfliessen, in dem wir ein spielebasiertes hybrides Lernformat entwickeln werden.

Alle Projektpartner waren von der kreativen und partnerschaftlichen Stimmung ausgesprochen positiv berührt und freuen sich schon jetzt auf unser nächstes Treffen und die zusammenarbeit bis dahin.


Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Erasmusdays 2022

Erasmusplusdays 2022

Seit vielen Jahren ist die RegioVision GmbH Schwerin als zuverlässiger Projektpartner im Rahmen des Erasmus+-Programms aktiv. Aktuell koordinieren wir 9 Kooperationsprojekte mit insgesamt 45 Partnerorganisationen aus der gesamten EU und der Türkei. Gemeinsam erarbeiten wir Lernmaterialien und erproben neue Unterrichts- und Trainingsmethoden.

Seit 2021 sind wir für die Organisation individueller Mobilitäten akkreditiert. Nachdem Corona uns hier gebremst hat, werden wir im November zum ersten Mal zwei Auszubildende aus einem Schweriner Partnerunternehmen in ein Auslandspraktikum schicken können. Für das kommende Jahr planen wir deutlich mehr solcher Praktika.

Erasmus ist ein Programm, das Menschen zusammenbringt. Diese Begegnungen lassen uns alle lernen und wachsen und helfen, Vorurteile abzubauen. Auch wenn wir verschieden sind, können wir zusammen arbeiten und leben und diese Unterschiede nutzen statt sie zu bekämpfen.

Wir freuen uns auf viele weitere Begegnungen in der Zukunft!

DIGIBLEND: erste Ergebnisse

In unserem Erasmus+-Projekt DIGIBLEND befassen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern damit, wie digitale Kenntnisse bei Erwachsenen auf spielerische Weise ermittelt und vermittelt werden können.

In einem ersten Schritt haben wir uns dazu angeschaut, wie spielbasierte Assessments

funktionieren und wo sie bereits eingesetzt werden (vor allem in der Personalauswahl). Solche Methoden haben eine Reihe von Vorteilen, müssen aber sehr sorgfältig konzipiert werden, um valide Ergebnisse zu erhalten.

Den vollständigen Bericht dazu gibt es hier.

Projekt-Auftakt 

Mit einem zweitägigen Kick-off-Meeting in Schwerin starteten wir unser neues Projekt „VideoTeach“ im Rahmen des Erasmus+ Programmes. Mit an Bord sind acht Partner aus Finnland, Spanien, Bulgarien, Kroatien, Estland, Türkei, Zypern und der Tschechischen Republik.  

Wir werden gemeinsam Werkzeuge und Hilfsmittel zur Produktion von hochwertigen Lehrvideos erstellen, um eine breitere Nutzung von Online-, Misch- und Fernunterricht zu fördern. Abgestimmt auf ihre individuellen Vorkenntnisse, sollen Lehrkräfte dabei unterstützt und motiviert werden, eigene Videos effizient und in guter Qualität zu produzieren und in ihrem Unterricht ergänzend einzusetzen. 

Während unseres Meetings haben wir uns über die nächsten konkreten Arbeitsschritte verständigt, die Entwicklung eines Kompetenzprofiles inhaltlich und fachlich diskutiert, Ideen gesammelt und  organisatorische Themen besprochen und abgestimmt. 

Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Hybrider Projektstart

Unser nächstes Projekt im Rahmen des Erasmus+-Programms der Europäischen Union ist gestartet: “DIGISCHOOL“. Die Corona-Pandemie zwang uns erneut ein hybrides Treffen auf, weil einige Teilnehmer*innen anders als geplant nicht persönlich nach Schwerin kommen konnten.

In einer sehr konzentrierten Runde haben wir gemeinsam mit unseren Partnern aus der Tschechischen Republik, Spanien und Italien die grundlegenden organisatorischen Themen besprochen, Termine festgelegt und uns mit den konkreten Aufgaben für das erste Projektergebnis beschäftigt.

Im Projekt “DIGISCHOOL” verfolgen wir gemeinsam das Ziel, die digitalen Kompetenzen von Berufsschullehrer*innen zu verbessern und die Möglichkeiten und Vorteile digitalen Unterrichts auch nach dem Ende der Pandemie zu vermitteln. Im ersten Projektabschnitt werden wir dazu mit Expert*innen aus der Praxis Fallstudien zum Einsatz digitaler Unterrichtsmittel sammeln und veröffentlichen.


Dieses Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Website tragen allein die Projektpartner; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

AGEADAPT: Projekt erfolgreich gestartet

Mit einem hybriden Auftakttreffen in Schwerin begann das Erasmus+-Projekt “AGEADAPT“. Teilnehmende der Projektpartner aus Spanien, Slowenien sowie der Tschechischen Republik waren in die Landeshauptstadt gekommen. Ein Kollege aus Polen, der aus zeitlichen Gründen nicht persönlich teilnehmen konnte, war über Video zugeschaltet.

Auf der Tagesordnung standen neben administrativen und organisatorischen Themen auch die ersten konkreten Aufgaben, die das Projektkkonsortium in den kommenden Monaten bearbeiten wird: welche guten Beispiele für ein erfolgreiches Altersmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen gibt es bereits? Welche Bedürfnisse haben ältere Arbeitnehmer*innen und was können Unternehmen dafür tun, dass sie länger im Betrieb bleiben?

Die Projektpartner werden diese Fragen in einer umfangreichen Recherche sowie vor allem durch Interviews mit Expert*innen in Unternehmen, Verbänden und Kammern zu beantworten suchen. Im Frühjahr 2022 wird dann als erstes Projektergebnis ein umfassender Vergleichsbericht zur Situation in den teilnehmenden europäischen Ländern vorliegen.

Ein geführter Stadtrundgang sowie ein gemeinsames Abendessen sorgten dafür, dass die Besucher die Landeshauptstadt sowie einander besser kennenlernten.

Insgesamt waren alle sehr zufrieden mit diesem Projektstart und freuten sich, dass trotz der Corona-bedingten Einschränkungen ein persönliches Treffen möglich war.


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